Verschiedene Datenbanken verwalten, gleiche Informationen in unterschiedlichen Systemen pflegen, aufeinander aufbauende Prozesse organisieren – um nur drei der zahlreichen Aufgaben zu nennen, die in Zusammenhang mit notwendigen Datenflüssen stehen. Mehr Daten, die gehändelt, und Systeme, die gepflegt werden müssen, bedeuten gleichzeitig steigende Aufwände. Für Unternehmen häufig eine Belastung. Die Folge? Die Effizienz der Mitarbeiter sinkt drastisch: Statt innovativen Ideen und deren Umsetzung steht Fließbandarbeit im Fokus. Kostbare Zeit und wichtige Potenziale gehen verloren.
Die Lösung? Prozesse automatisieren und Daten zentralisiert pflegen. Doch bei all der Umstellung darf die Unternehmensstruktur nicht leiden. Vielmehr soll sie unterstützt und genauso in den Systemen und automatisierten Datenflüssen abgebildet werden. Optimierung statt Veränderung – das gelingt mit dem Master Data Management, kurz: MDM.